Unsere Bands 2023

Monobo Son
Monobo Son sind wieder auf der Straße! Auf 11 bewegte Jahre kann die Band um Posaunist Manuel Winbeck mittlerweile zurückblicken. Viele Metamorphosen hat Monobo Son auf diesem Weg vollzogen - stilistisch und personell war und bleibt die Combo stets in Bewegung, selbst wenn die zweijährige Ausnahmesituation sich alle Mühe gab, die leidenschaftlichen Musikreisenden an Ort und Stelle festzunageln. Und dennoch ist es den 5 Musikern beim 2021 erschienenen Album „SuperSonic“ gelungen, weiter am unverwechselbaren Eigensound zu feilen, der sich nicht an Genregrenzen hält, sondern diese liebevoll überschreitet und Elemente zusammenführt, die auf den ersten Blick so gar nicht zusammenpassen wollen.
Was sie eint, ist die bedingungslose Liebe zur Livemusik. Die Magie des Bühnenmoments wird zelebriert egal ob im verschwitzten Berliner Undergroundclub, im Jugendzentrum tief im Bayerischen Wald oder auf dem Stadtplatz von Wolgograd. Der Zauber der diesem Augenblick innewohnt, vermag es, Menschen zusammenzubringen, egal wo sie herkommen und welche Sprache sie sprechen. Und diesen Momenten fühlen sich die fünf Musiker gerade in diesen wilden Zeiten weiterhin am meisten verpflichtet, denn jetzt kommt die ReTOURkutsche. Aber die führt nicht einfach nur zurück in die goldenen Zeiten. Monobo Son sind keine Nostalgiker, auch wenn man bei ihrer Musik gern die Augen schließt, und so manche Erinnerung hochkommt. Der Blick ist immer nach vorne gerichtet, und neue Herausforderungen stehen an. In diesem Sinne: ReTour in die Zukunfth die Freude an ihr entstehen kann: Zu Schlagzeug und Gitarre gesellen sich Tuba, Trompete, Posaune, Flöte und die markant- lässige Stimme von Manuel Winbeck.

BaamBrass
BaamBrass – das steht für fetzige Mundart-Songs, abwechslungsreichen Power-Sound und vor allem
für offene, ehrliche & expressive Freude an der Musik.
Mit Tuba, Trompete, Schlagzeug, E-Gitarre, Ziach & Synthesizer touren die fünf jungen Multiinstrumentalisten aus dem Chiemgau (Südbayern) seit 2017 über regionale und überregionale Bühnen. Ihr Publikum darf sich dabei jedes Mal wieder am vielschichtigen Sound der Gruppe erfreuen. Egal ob Rock, Pop, Reggae, Ska oder Tecno – kein Genre ist vor BaamBrass sicher. Im malerischen Mundart-Stil bringen die Burschen ihre eigenen, erfrischenden Ideen aufs Papier und unter die Leute. Mit euphorischer Energie erfinden sich BaamBrass bei jedem ihrer kunstvollen Konzerte neu und reißen die Zuhörerschaft nicht zuletzt durch ihre authentische Passion zu musizieren mit.
Weitere Infos zu BaamBrass findet Ihr unter: www.baambrass.com
Mit Tuba, Trompete, Schlagzeug, E-Gitarre, Ziach & Synthesizer touren die fünf jungen Multiinstrumentalisten aus dem Chiemgau (Südbayern) seit 2017 über regionale und überregionale Bühnen. Ihr Publikum darf sich dabei jedes Mal wieder am vielschichtigen Sound der Gruppe erfreuen. Egal ob Rock, Pop, Reggae, Ska oder Tecno – kein Genre ist vor BaamBrass sicher. Im malerischen Mundart-Stil bringen die Burschen ihre eigenen, erfrischenden Ideen aufs Papier und unter die Leute. Mit euphorischer Energie erfinden sich BaamBrass bei jedem ihrer kunstvollen Konzerte neu und reißen die Zuhörerschaft nicht zuletzt durch ihre authentische Passion zu musizieren mit.
Weitere Infos zu BaamBrass findet Ihr unter: www.baambrass.com

Firewater Sons
Feuriger Rock & Roll, qualmende Gitarren, rockige Stimmen, ein saftiger Beat und heavy Ziach aus Bayern.
Das erwartet die Konzertbesucher der Firewater Sons.
Die 5 Söhne des Feuerwassers überraschen bei Ihren Songs mit einer explosiven Mischung verschiedener Genres: Classic Rock, Acoustic Rock und Irish Folk, übergossen mit loderndem Rock & Roll Feeling.
Ausgefeilte Texte, starke Riffs und packende Melodien die von Freiheit und Whisky träumen lassen!
Firewater´s Rocking! Firewater Sons! Five guns loaded! Fire them up!
Das erwartet die Konzertbesucher der Firewater Sons.
Die 5 Söhne des Feuerwassers überraschen bei Ihren Songs mit einer explosiven Mischung verschiedener Genres: Classic Rock, Acoustic Rock und Irish Folk, übergossen mit loderndem Rock & Roll Feeling.
Ausgefeilte Texte, starke Riffs und packende Melodien die von Freiheit und Whisky träumen lassen!
Firewater´s Rocking! Firewater Sons! Five guns loaded! Fire them up!

STRAWANZA – DIE BAND!
„Strawanzen“, abgeleitet vom ursprünglich italienischen Wort „stravagante“, wiederum aus dem Latein stammenden „extravagari“, bedeutet übersetzt zunächst so viel wie „ausschweifend, sonderbar, seltsam“.
In Österreich und Bayern wurde schließlich jemand der herumstreunt oder umherstreift, vielleicht sogar vagabundiert oder zigeunert als „Strawanzer“ bezeichnet. Dem Strawanzer unterstellte man zudem sich müßig auf der Straße herumtreiben, nicht zu arbeiten als auch ein etwas liederliches und unstetes Leben zu führen.
Wie der Begriff, kommen auch die Musiker der Band aus dem Süden und das nicht nur geographisch (verstreut aus dem bayerischen Inntal), sondern auch mit allem was hinsichtlich Lebensgefühl und Weltanschauung so dazugehört.
Instagram: https://www.instagram.com/strawanza_band
https://www.facebook.com/strawanzaband
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Bands 2022

FENZL & BÄÄND – Mit scharfm Zett
FENZL ist zurück! Nach einer Tour voller berauschender, elektrisierender Konzerte, Auftritten bei zahlreichen Festivals (u.a. Rock the Hill, Mundartfestival, HeimatliebeFestival, Musiksommer im Olympiapark) sowie Supportkonzerten mit LaBrassbanda, The Busters und Fiddler‘s Green präsentiert der Ausnahmemusiker und Kontrabass-Akrobat Michael Fenzl seine neuesten Geniestreiche im unverwechselbaren FENZL-Style. Auf dem neuen Album und der zugehörigen Tour schreibt der ehemalige Bassist von Django 3000 dabei die Erfolgsgeschichte weiter, die 2017 mit „Dea ma wos ma woin!“ begann, selbstverständlich in der für ihn typischen ungekünstelten Handschrift und wie bereits der Titel verrät - mit scharfm Zett! Wer ihn mit seiner gigantisch groovenden Band einmal live erlebt hat, kommt nicht mehr davon los.
Homepage: www.fenzlmusic.com
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STRAWANZA – DIE BAND!
„Strawanzen“, abgeleitet vom ursprünglich italienischen Wort „stravagante“, wiederum aus dem Latein stammenden „extravagari“, bedeutet übersetzt zunächst so viel wie „ausschweifend, sonderbar, seltsam“.
In Österreich und Bayern wurde schließlich jemand der herumstreunt oder umherstreift, vielleicht sogar vagabundiert oder zigeunert als „Strawanzer“ bezeichnet. Dem Strawanzer unterstellte man zudem sich müßig auf der Straße herumtreiben, nicht zu arbeiten als auch ein etwas liederliches und unstetes Leben zu führen.
Wie der Begriff, kommen auch die Musiker der Band aus dem Süden und das nicht nur geographisch (verstreut aus dem bayerischen Inntal), sondern auch mit allem was hinsichtlich Lebensgefühl und Weltanschauung so dazugehört.
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Bands 2019

Monobo Son
Hauptband des Abends mit einer Spieldauer von etwa 90 Minuten ist MONOBO SON. Mit dem neuen Album „Scheene Wienerin“ holt die Band mit dem komischen Namen – wie sie sich selbst gern vorstellt – aus zum nächsten Wurf!
Bunt und energiegeladen geht es zu, bei der, von LaBrass-Banda-Posaunist Manuel Winbeck gegründeten Band. Bei Monobo Son vermengen sich Stile von Techno bis zum Landler, von lateinamerikanischen Rhythmen bis hin zu Balkanklängen. Der auch mal angejazzte Sound wird verfeinert durch die frei flottierende Flöte“ (Ulrike Zöller, MUH) und entzieht sich jeder Einordnung in etwaige Genreschubladen.
Fest in Bayern verwurzelt, strecken Monobo Son sich nach fernen Klängen aus und verwandeln sie in ihren ganz eigenen Sound. Monobo Son ist eine einzige, große Liebeserklärung an die Musik und all das, was durch die Freude an ihr entstehen kann: Zu Schlagzeug und Gitarre gesellen sich Tuba, Trompete, Posaune, Flöte und die markant- lässige Stimme von Manuel Winbeck.

Hurricane Hoagascht
Bayrische Texte, Blues-Gitarre, Tuba und Schlagzeug – das klingt im ersten Moment ziemlich abgedreht… und genauso soll es auch sein. Als Pelle Ericson, der jahrelang nur wilden Rock´n´Roll gemacht hat, mit Hurricane Hoagascht begann, wollte er genau das erreichen:
Ein ungeschliffener Sound kombiniert mit Texten, die er so schreibt wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Und das Ganze mit dem großen Ziel, nicht wie noch eine Band zu klingen, die eigentlich zu jung für Schlager und zu kreativ für Klischee-Gehabe ist. Heraus gekommen ist etwas zwischen Blues, Rock´n´Roll und Pop mit Songs, die von mild bis wild und von frustig bis lustig alles bedienen was einfach mal gesagt werden mussoder nie jemand sagen würden.

Hoamat Beat
HOAMAT BEAT – vier junge Burschen an Kontrabass, Keyboard, Gitarre und Trompete. Vierstimmiger Gesang, tiefgründige und temperamentvolle sowie ruhige und rebellische Texte sind ihre Spezialität und werden die Zuschauer mitreißen. Die Texte schreiben die vier selbst und natürlich auf Bayerisch.
Der Stil lässt sich in die Folk- Indie-Pop Richtung einordnen und trifft den Nerv der Heimatsoundbewegung. Die Musik ist melodisch, rhythmisch und der mehrstimmige Gesang macht sie leicht zugänglich. Ihr Auftritt wird etwa 45 Minuten dauern.

Firewater Sons
Mit FIREWATER SONS beginnt die Rocknacht: Southern Rock, Rock & Roll, Irish Folk und Dirty Blues, diese Mischung erwartet die Konzertbesucher bei den fünf Burschen aus Feldolling und Kirchdorf. Sie sind bekannt für rockigen Westerngitarren- Sound, feurige Stimmen, und das kreative Zusammenspiel von Cajon & Ziach. Let´s keep on rocking in a free world.